Auf das Ziel kommt es an, oder doch nicht?

Das Geheimrezept für außergewöhnliche Leistungen – der etwas anderen Art

Kennen Sie das auch?

Ein berühmter Sportler berichtet, was er getan hat, um erfolgreich zu sein.
Vorträge und Workshops darüber gibt es reichlich.

Und ich bin immer wieder tief beeindruckt, wenn ich einstige und aktuelle Top-Athleten höre.
Um mich kurz danach wie immer meiner Arbeit zuzuwenden. Womöglich so wie immer.

Denn: in der „Bundesliga“ spielen eben nur die „Großen“. Denke ich oft.
Aber stimmt das wirklich?

Kann uns der Impuls eines Top-Sportlers im Alltag wirklich ganz praktisch nützen?

Die meisten Sportler sprechen von Zielen, die sie fest im Auge haben.
Ziele, die sie unbedingt erreichen wollen.

Auch wir Unternehmen und UnternehmerInnen sind gut beraten, uns Ziele zu setzen, um am Markt zu bestehen.
Ziele haben die meisten ja auch, doch sind es manchmal nicht zu viele?

Andererseits: haben wir nicht alle Hände voll zu tun, um die Anforderungen aus Digitalisierung, Kundenanforderungen und Marktgeschehen zu handhaben?

Wie können also Höchstleistungen gelingen, wenn wir nicht im (Spitzen)Sport sind?
Diese Frage treibt mich schon seit einer Weile um.

Bis ich auf einen interessanten Sportler getroffen bin, der das Thema einmal ganz anders angeht

Für Harald ist das Ziel nicht so wichtig.

Harald Philipp, manche nennen ihn einen Extremsportler (er selbst sieht sich als Bikebergsteiger), fährt Mountainbike.
Und dort wo er mit dem Mountainbike herunterfährt, gibt es für die Wanderer auch schonmal Sicherungsseile im Fels.

Harald bringt Höchstleistung ohne den olympischen Zielfokus der Profisportler.
Und ist damit ausgesprochen erfolgreich.
Ohne Titel und ohne Medaillen, übrigens.

Ich habe mich gefragt: was ist wohl sein Geheimrezept?

Bikebergsteiger

Ich habe Harald auf seinem Live Vortrag „Flow“ kennengelernt.
In Düsseldorf sprach er von seiner Sicht auf die Leistungen, die er erbringt, und das hat mich fasziniert.

Denn: es waren nicht die Ziele, die bei ihm im Mittelpunkt standen.

Darum wollte ich es genau wissen.
Also habe ich mich mit Harald zum Interview verabredet: wie schafft er es, diese ungewöhnlichen Leistungen zu erbringen? Und was macht er anders, als andere Sportler?
Wie erwartet habe ich Spannendes erfahren.

Konnte ich etwas für unser Business mitnehmen?

Auf jeden Fall!

Denn wieder hat sich mir gezeigt: nicht nur ein Marathon hat etwas mit Vertrieb zu tun. Auch das Mountainbiken lehrt uns einiges darüber, wie wir Ziele im Businessalltag erreichen können.

Was, das erfahren Sie nächste Woche.
Lesen Sie hier das Interview mit Harald Philipp.

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Viel Spaß beim erreichen Ihrer Ziele

Wünscht Ihnen Miriam Sowa